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PRP bei Haarausfall

Haarausfall wird primär mit Männern assoziiert, jedoch bekümmert ein Haarverlust betroffene Frauen meist noch besonders.

> 80% aller Männer sind im Laufe ihres Lebens von Haarausfall betroffen. Aber immerhin, zu knapp 50% befällt Haarausfall eben auch Frauen.
Dichtes Haar ist bei Frauen immer noch ein Zeichen für Weiblichkeit - allen Modetrends zum Trotz. Lichtes Haar wird für nicht wenige Frauen gar zu einer psychischen Belastung. Genetische Ursachen überwiegen: Umwelteinflüsse (Stress, Luftverunreinigung), ungesunde Ernährungsweise, hormonelle Störungen oder falsche Haarpflege spielen zusätzlich eine Rolle.

Patienten und Therapeuten sehen in der Eigenplasmatherapie (=PRP) eine Chance, den Haarausfall zumindest zu stoppen.
Internationale Studien scheinen dies offenbar zu belegen. In den Ergebnissen einer italienischen Arbeitsgruppe der Universität Padua mit 1440 Patienten bestätigten sich die positiven Effekte der PRP-Methode bei 93% der Patienten im Bezug auf Haarausfall, Juckreiz und Kopfhautschmerzen.

Wirkung von Eigenplasma

Plättchenreiches Plasma (Platelet Rich Plasma/ PRP) ist ein natürlicher Bestandteil im Blut.
Es spielt eine wichtige Rolle bei Gerinnung, Wundheilung und Gewebeneubildung durch Stimulation von Wachstumsfaktoren.
Auf der Aktivierung wichtiger Stammzellen- Strukturen soll offenbar die Wirkung von PRP bei Haarausfall und Gesichtsverjüngung mittels Vampir-Lifting beruhen. Aus internationalen Studien geht wohl hervor, dass die Plasmazellen aus dem eigenen Blut für mehrere, ganz wesentliche Wirkzusammenhänge verantwortlich sein sollen:
➢ Lokale Mehranreicherung von Fibroblasten- Wachstumsfaktoren und Blutgefäß- Neueinsprossungen.
➢ Verstärkte Bildung von sog. Beta-Catenin & Bcl-2-Proteinen.
Catenine sollen für eine Stimulation der Haarschaft-/ Haarbulbusproduktion sorgen – die Bcl-2-Proteine sollen wohl offenbar den Zelluntergang von Haarzellen stoppen helfen.

Ablauf in der Praxis

Die ganze Prozedur dauert gerade einmal 45 Minuten und kann quasi in der Mittagspause durchgeführt werden.
Beim Einsatz von PRP als Mittel gegen Haarausfall kommt ausschließlich konzentriertes eigenes Blutplasma des Patienten (ohne Zusätze oder sonstige Mischpharmazeutika) zum Einsatz, welches nach der Blutentnahme aus der Vene sofort in der Praxis laborphysikalisch aufbereitet und anschließend an die gewünschten Haarregion injiziert wird.
Es kann ggf. eine Betäubungssalbe aufgetragen werden, aber eine Narkose ist definitiv nicht erforderlich. Die Patienten liegen während der Behandlung entspannt auf einer Liege.
Erste Erfolge kann man i.d.R. nach etwa drei Monaten erkennen: Der Haarausfall wird reduziert oder sogar gestoppt und die Haardichte nimmt zu. Je mehr Resthaar vorhanden ist, desto besser sind die Resultate.
Rechnen Sie zumindest mit 2-3 Behandlungen im Abstand von 4-8 Wochen.
Ganz billig ist der "Blut-Cocktail" allerdings nicht. Ca.350-400 € müssen kalkuliert werden pro Behandlung.

"Erdbeerkinn"
Strawberry fields forever...

Behandlung gegen Kinnfalten mit Botulinumtoxin oder Hyaluronsäure. Manche Menschen sind in der Lage,
willkürlich die Kinn-Muskulatur zu bewegen und zu runzeln.
Im Laufe der Zeit entstehen viele kleine punktförmige Vertiefungen am Kinn. Kinnfalten entstehen auch durch ein
unbewusstes Pressen der Lippen aufeinander.  Stippchenförmige Einziehungen im Kinnbereich bedingen dadurch eine unruhige Hautoberfläche des Kinns. Die
Amerikaner bezeichnen dies Form als ‘strawberry chin’ („Erdbeerkinn”), bei uns auch als „Pflastersteinrelief“
bekannt. Dieses Erscheinungsbild lässt Menschen älter erscheinen als in Wirklichkeit.




Das „Erdbeerkinn“ kann durch eine oberflächliche Behandlung mit Botox® geglättet werden. In der Regel sind zwei Injektionspunkte an der Kinnspitze zu unterspritzen. In einigen Fällen kann Botulinumtoxin A auch in geringen
Einheiten sehr oberflächlich unter die Haut gespritzt werden.
Zieht zusätzlich eine querverlaufende Falte evt. die Kinnspitze nach oben, so kann diese Vertiefung mit Hyaluron
unterspritzt und gepolstert werden. Auch in solchen Fällen kann Hyaluronsäure mit Botox® unbedenklich kombiniert
werden. Hyaluronsäure wird auch zur Kinnvergrößerung und Modellierung der Konturen des Unterkiefers verwendet.

"Doppelkinn"- geht da was? 
ABSOLUT!

Selbst bei einem "normalen Gesicht" kann ja ein (kleines) Doppelkinn vorhanden sein, welches sich nicht durch Sport oder Ernährung verringern lässt. Auf den ersten Blick wirkt das Gesicht hierdurch insgesamt voller - bei einem gleichzeitig (optisch) verkürztem Hals. Mit der Fett-Weg-Spritze können diese ungewollten Fettpolster gezielt behandelt oder (realistisch) verringert werden, wenn ein sehr ausgeprägter Befund vorliegt.

Botox® gegen starkes Schwitzen

Verstärktes Schwitzen in Situationen, in denen andere Menschen nur leicht transpirieren, ist für die meisten sehr unangenehm. In beruflichen oder privaten Situationen kann dies zu einer Belastung für Betroffene werden. Schweißränder unter den Hemden und Blusen, verschwitzte Kleider im Achselbereich, feuchte Hände und Füße bei Aufregung „nerven“ total.


Botox® hemmt die Erregungsübertragung vom Nerv zum Muskel und eben auch zur Schweißdrüse. Das Botulinumtoxin A blockiert auch dort die Erregungsübertragung. Auf diese Weise wird die Schweißsekretion an den injizierten Stellen erheblich (ca. 50-90%) verringert.
1-2 Sitzungen im Abstand von 2-6 Wochen .... und bei vielen Menschen erhöht sich bis zu einem halben Jahr die Lebensqualität, z.T. sehr deutlich! 

Buchen Sie Ihren Termin unter
030 4000 48 303
info@bellviso-berlin.de





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